Vorschau

«Mit diesem Roman ist Simon Froehling ein grosser Wurf gelungen», schreibt Hansruedi Kugler anlässlich der Nominierung von «Dürrst» für den Schweizer Buchpreis 2022. Der packende, autobiografisch inspirierte Temporitt eines manisch-depressiven Künstlerlebens sei eine Metapher für das ungesicherte Leben – und ein «grosses Buch» über Freundschaft, Dating und Community. Richtiggehend hineingezogen werde man, doppelt der renommierte Kritiker Manfred Papst in der «NZZ am Sonntag» nach – «in die Handlung und in die Seele des Protagonisten, der gleichermassen wach in die Welt und nach innen blickt.» Und während das Buch nichts für schwache Nerve sei, könne Froehling «auch ungemein zart schreiben». Nun liest der in der Ostschweiz mehrfach ausgezeichnete Autor mit ausserrhodischen Wurzeln in der Brauerei Appenzell aus seinem zweiten Roman und spricht mit Moderator Marco Fritsche über das (Künstler-)Leben, das Schreiben und natürlich auch die Liebe.

Weitere Informationen finden Sie unter www.simonfroehling.ch.

Bericht im Appenzeller Volksfreund vom 22.6.2023

AV Simon Froehling.pdf